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Was man von hier aus sehen kann

Gilla Cremers neuestes Stück. Nach dem Erfolgsroman von Mariana Leky.

Genre: Schauspiel
Darsteller/Ensemble: Gilla Cremer und Rolf Claussen
Künstleranzahl: 2
Bühnenmindestmaße: 8 x 8 x 4 Meter (BxTxLH)
Gewünschte Platzart: Nur Sitzplätze
Mindestplatzanzahl: 150
Pause: Programm wird mit Pause gespielt
Sprache: Deutsch
Regie: Dominik Günther
Autor: Nach dem Erfolgsroman von Mariana Leky
(Ko-)Produzent: Hamburger Kammerspiele
Premiere: 2019
Tourneezeitraum: Ganzjährig
Tourneeregion: Deutschsprachiger Raum

Über "Was man von hier aus sehen kann"

Nach dem Roman von Mariana Leky.

Mariana Lekys luzider Roman spielt in einem Dorf, in dem alles mit allem verbunden ist, jeder jeden kennt, sich alle in ihrer Besonderheit, ihrer Skurrilität akzeptieren und, wenn nötig, auffangen und stützen. Es geht um Zugehörigkeit, um Alltäglichkeiten, um die Liebe und den Tod und die alte, ewig neue Frage: „Was ist es denn, das WIRKLICHE Leben“?
Was würden wir tun, wenn wir wüssten, dass uns nur noch ein einziger Tag zur Verfügung steht? Reichen Freude und Dankbarkeit über das geschenkte Leben nur bis zur nächsten Betriebskostenabrechnung? Kann man eine gute Buddhistin sein ohne es zu wissen? Ist Liebe verwandelbar?
Immer wenn Selma im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan.
PR: „Hinreißend humorvoll und ironisch pointiert gelingt es Gilla Cremer und Rolf Claussen, uns die kleine Gemeinde vor Augen zu führen. Die Schrecken der Welt sind an diesem Abend ausgeblendet. Tiefe gewinnt er aus der Schilderung scheinbarer Banalitäten, verknüpft mit dem Nachdenken über das, was dem Leben Sinn und Wert verleiht. Warmherzige Unterhaltung, federleicht und anrührend.“ B. Scholz, Hamburg mopo


Koproduktion Gilla Cremer – Theater Unikate mit den Hamburger Kammerspielen


Gage und Kosten von "Was man von hier aus sehen kann"

(Mindest-)Honorar: auf Anfrage
Nebenkosten:
  • KSK
  • GEMA oder ähnliches
  • Hotel
  • Tantiemen


Anbieter von "Was man von hier aus sehen kann"

agentur rühsen.

Vermittlung von Theaterproduktionen.


Genre:
Telefon: +49 40 45000397
E-Mail: ruehsen@agenturruehsen.de

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